Inhalt: Deutschland ist eine Alkohol-Nation: Rund ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland trinkt regelmäßig bis zum Rausch, ca. 1,6 Millionen sind abhängig. Ein breites gesellschaftliches Problem - und doch fühlen sich Betroffene oft orientierungslos und alleingelassen. Habe ich überhaupt ein Alkoholproblem, wenn ich nicht täglich trinke? Wieso muss ich mich als Alkoholiker bezeichnen, wenn ich aufgehört habe? Kann ich auch ohne Reha und Anonyme Alkoholiker den Absprung finden? Und ist ein Leben ohne Alkohol nicht langweilig und freudlos? »Ein Leben ohne Alkohol ist schöner und intensiver, als ich es mir je hätte vorstellen können«, sagt Nathalie Stüben, die selbst betroffen war. Die Journalistin räumt nicht nur mit Irrtümern auf, sondern erzählt auch schonungslos von ihren eigenen Erfahrungen. Sie nimmt Betroffenen Scham- und Schuldgefühle und vermittelt Gefährdeten an der Grenze zur Abhängigkeit Klarheit. Vor allem aber ist es ihr Anliegen, das Thema Alkoholabhängigkeit aus der Schmuddelecke zu holen und die Art und Weise zu verändern, mit der in Deutschland über Alkohol diskutiert wird. Schlagworte:Gesundheit Systematik: Vet 111 Umfang: 171 S. Standort: Vet 111 Stüb ISBN: 978-3-424-63223-1
Inhalt: Nathalie Stüben ist Anfang 30 und erfolgreich als Journalistin tätig, als sie sich eingestehen muss: Ich bin alkoholabhängig. So kann es nicht mehr weitergehen. In Eigenregie macht sie einen Entzug, beginnt zu recherchieren und stößt auf viele Irrtümer und Ungereimtheiten: Ist Alkohol in Maßen wirklich gesund oder eher ein Nervengift? Muss man jeden Tag trinken, um gefährdet zu sein oder kann man schon früher Probleme bekommen? Und ist ein Leben ohne Alkohol trist und langweilig oder vielleicht sogar um Längen besser als mit? Vollständige Lesung, gesprochen von der Autorin. Anhand ihrer eigenen Geschichte räumt die Autorin mit den größten Missverständnissen zum Thema Alkoholabhängigkeit auf. Mit frischem, unbestechlichem Blick beleuchtet sie ein Problem, das längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Ungekürzte Lesung mit Nathalie Stüben ca. 4h 58min Umfang: 298 Min. ISBN: 978-3-442-34873-2
Inhalt: Ein Leben ohne Alkohol bedeutet keinen Verzicht. Es bedeutet Freiheit.?Ein spannendes, glänzend geschriebenes, sehr persönliches, mutiges und optimistisches Buch.? Prof. Dr. Michael Soyka, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und AlkoholismusforscherDeutschland ist eine Alkohol-Nation: Rund ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland trinkt regelmäßig bis zum Rausch, ca. 1,6 Millionen sind abhängig.Ein breites gesellschaftliches Problem ? und doch fühlen sich Betroffene oft orientierungslos und alleingelassen. Habe ich überhaupt ein Alkoholproblem, wenn ich nicht täglich trinke? Wieso muss ich mich als Alkoholiker bezeichnen, wenn ich aufgehört habe? Kann ich auch ohne Reha und Anonyme Alkoholiker den Absprung finden? Und ist ein Leben ohne Alkohol nicht langweilig und freudlos?»Ein Leben ohne Alkohol ist schöner und intensiver, als ich es mir je hätte vorstellen können«, sagt Nathalie Stüben, die selbst betroffen war. Die Journalistin räumt nicht nur mit Irrtümern auf, sondern erzählt auch schonungslos von ihren eigenen Erfahrungen. Sie nimmt Betroffenen Scham- und Schuldgefühle und vermittelt Gefährdeten an der Grenze zur Abhängigkeit Klarheit. Vor allem aber ist es ihr Anliegen, das Thema Alkoholabhängigkeit aus der Schmuddelecke zu holen und die Art und Weise zu verändern, mit der in Deutschland über Alkohol diskutiert wird. Schlagworte: VS Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tip Umfang: 192 S. ISBN: 978-3-641-28114-4
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