Inhalt: Eine außergewöhnliche Frau. Hundert Jahre Geschichte. Ein unvergessliches Leben. Violeta Del Valle ist 100 Jahre alt und erzählt während der Corona-Pandemie ihrem Enkel in Briefen aus ihrem unglaublichen Leben: 1920 wurde sie während der Zeit der Spanischen Grippe als erste Tochter der Familie Del Valle geboren. Leidenschaft, Entschlossenheit und Humor tragen Violeta durch ein Jahrhundert südamerikanischer Geschichte voller Krisen und Umbrüche, aber auch durch ein intensiv gelebtes Leben. Ungekürzte Lesung mit Angela Winkler 14h 19min Umfang: 859 Min. ISBN: 978-3-8445-4737-5
Inhalt: An einem stürmischen Tag des Jahres 1920 kommt sie zur Welt, jüngste Schwester von fünf übermütigen Brüdern, Violeta del Valle. Die Auswirkungen des Krieges sind noch immer spürbar, da verwüstet die Spanische Grippe bereits ihre südamerikanische Heimat. Zum Glück hat der Vater vorgesorgt, die Familie kommt durch, doch schon droht das nächste Unheil, die Weltwirtschaftskrise wird das vornehme Stadtleben, in dem Violeta aufwächst, für immer beenden, die del Valles ziehen sich ins wild-schöne Hinterland zurück. Dort wird Violeta volljährig, und schon steht der erste Verehrer vor der Tür ... Violeta erzählt uns selbst ihr Leben, am Ende ihrer Tage schreibt sie ihrem geliebten Enkel einen langen Brief - sie schreibt von ihren halsbrecherischen Affären, den Jahren der Armut, von schrecklichen Verlusten und tiefempfundener Freude, von historischen Vorkommnissen, die ihr Leben geprägt haben: von dem Kampf für die Rechte der Frauen, dem Aufstieg und Fall von Tyrannen und von zwei schrecklichen Pandemien. Schlagworte:Südamerika Umfang: 397 S. Standort: Alle ISBN: 978-3-518-43016-3
Inhalt: Was bedeutet es, eine Frau zu sein? Isabel Allende ist eine Ikone, eine weltweit geliebte Schriftstellerin und das Vorbild vieler Menschen. In diesem leidenschaftlichen, provokanten und inspirierenden Memoir hält sie Rückschau auf ihr Leben und schreibt über ihr wichtigstes Thema ? es ist der bewegende Appell einer großen Feministin. Von früh auf erlebt die kleine Isabel, wie die Mutter, vom Ehemann sitzengelassen, sich tagein, tagaus um ihre Kinder kümmert, »ohne Mittel oder Stimme«. Aus Isabel wird ein wildes, aufsässiges Mädchen, fest entschlossen, für ein Leben zu kämpfen, das ihre Mutter nicht haben konnte. In den späten Sechzigern ist Isabel in der Frauenbewegung aktiv. Umgeben von gleichgesinnten Journalistinnen, schreibt sie »mit einem Messer zwischen den Zähnen« und fühlt sich erstmals wohl in ihrer Haut. In drei Ehen erlebt sie, wie sie als Frau in Beziehungen wachsen kann, wie man scheitert und wieder auf die Beine kommt und dass man sich der eigenen sexuellen Wünsche selbst annehmen muss. Was wollen Frauen heute? Liebe und Respekt und vor allem auch Kontrolle über Leben und Körper und Unabhängigkeit. In diesen Hinsichten aber gibt es noch sehr viel zu tun, sagt Isabel Allende. Und dieses Buch, so ihre Hoffnung, soll dazu beitragen, »unsere Töchter und Enkeltöchter zu inspirieren. Sie müssen für uns leben, so wie wir für unsere Mütter gelebt haben, und mit der Arbeit weitermachen, die wir begonnen haben.« Schlagworte: D Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft, DN Biografien und Sachliteratur, DNC Memoiren, Berichte/Erinnerungen, DNL Literarische Essays, JBSF11 Feminismus und feministische Theorie, JPVC Politische Bildung und Zivilgesellschaft Umfang: 184 S. ISBN: 978-3-518-76777-1
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